Auberginen zubereiten
Foto: Andrei Starostin/Adobe Stock
Jetzt haben Auberginen Hochsaison. Während Paprika oder Tomaten roh genauso köstlich schmecken wie gekocht, muss dieses Nachtschattengewächs gegart werden. Vor allem die jungen Früchte enthalten das Alkaloid Solanin, lassen Sie Auberginen also gut an der Pflanze ausreifen.
Dagegen sind die enthaltenen Bitterstoffe gesundheitsfördernd. Wenn Sie sich am leicht bitteren Geschmack stören, können Sie die Frucht roh in Scheiben schneiden, leicht salzen, 30 Minuten ziehen lassen und dann abspülen oder abtupfen. Auf diese Weise werden die Bitterstoffe entzogen. Positiver Nebeneffekt: Das so behandelte Fruchtfleisch nimmt beim Braten weniger Fett auf.
Die Schale sollte unbedingt an der Frucht verbleiben, denn sie enthält die Hauptmenge an Vitaminen und Mineralstoffen sowie Anthocyane und das Aroma. Erst beim Dünsten, Grillen oder Braten entwickelt sich das eigentliche Aroma der Aubergine. Lagern Sie die Früchte maximal zehn Tage im Kühlschrank. Die empfindliche Haut ist ethylendurchlässig – also nicht mit Äpfeln oder Tomaten zusammen aufbewahren. Braun verfärbte Samen weisen auf Überlagerung hin.
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