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der Eigenheimer- und Siedlervereinigung Töging a. Inn

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Jahreshauptversammlung 2024 mit Neuwahlen

Am Freitag, 12. April 2024, findet im Saal des Gasthauses Müllerbräu die Jahreshauptversammlung der Siedlervereinigung Töging a. Inn Stadt

Beginn: 19 Uhr

Hierzu laden wir alle Mitglieder dse Vereins recht herzlich ein.

Tagesordnung

1. Begrüßung durch den 1. Vorstand Christian Snoppek
2. Totengedenken
3. Grußworte der Ehrengäste
4. Tätigkeitsbericht des Vorstands
5. Kassenbericht
6. Sterbekassenbericht
7. Revisionsberichte
8. Aussprache über die Revisionsberichte
9. Entlastung der Vorstandschaft
10. Wünsche und Anregungen
11. Neuwahlen
12. Ehrungen langjähriger Mitglieder

Auf zahlreichen Besuch freut sich die Vorstandschaft

 

 

 

 

Ferienprogramm 2015

Im Rahmen des Kinder Ferienprogramms der Stadt Töging fuhr die Siedlervereinigung in den Bayern-Park

 

Töging. Nachdem im vergangenen Jahr die Ferienfahrt der Sied­ler­ver­ei­ni­gung in den Bayern-Park nach Reisbach  bei den Kindern so gut ankam, entschloss sich die Vorstandschaft auch heuer wieder für dieses Ziel.

44 Kinder im Alter von sieben bis 12 Jahren und sieben Betreuer ins niederbayerische Freizeitparadies. Aufgeteilt in kleine Gruppen mit jeweils

einem Betreuer und einheitlich ausstaffiert mit einer gelben Mütze, erkundeten die Kinder bei sommerlichen Temperaturen und alles unter dem wachsamen Auge der Betreuer, den Freizeitpark.

Über 80 Attraktionen warteten darauf entdeckt zu werden – Abenteuer pur war angesagt. Die jüngsten Teilnehmer konnten sich mit der Zwergerl- und Eselreitbahn, einer Hüpfburg  sowie bei der Fahrt mit der  Reifenrutsche austoben. Die Größeren zogen die Fahrten mit der Achterbahn, der

Wildwasserbahn sowie dem Wildwasser-Rafting vor – wobei es durchaus möglich war, dass  man bei dieser rasanten Erlebnisfahrt schon einmal nass werden konnte.   Auch das Piratenlager mit Smutje Sven war Spitze, mit dem die Kinder auf  große Schatzsuche gingen. Zur Mittagszeit zog es die Kinder in den kleinen Tiergarten wo an einem schattigen Plätzchen, die mit­ge­brach­te Brotzeit verspeist wurde. Gestärkt und mit neuer Kraft ging es dann am Nachmittag wieder auf Ent­de­ckungs­tour.

Zum Highlight im Bayern-Park gehörte zweifelsohne die spektakuläre Greifvogel-Flugschau mit Adler, Falken und weiteren Greifvögeln. Auch die Kletterwand in der Indoorhalle sowie der Kletterberg „Zugspitz“ sowie die Fahrt mit der Achterbahn und der Rodelbahn kamen gut an.

Bei diesem weitläufigen Park reichte die Zeit nicht aus um das gesamte Areal zu erkunden. Etwas müde von den erlebnisreichen Stunden des Tages, ging´s  am Nachmittag wieder nach Hause. Bei der Heimfahrt wurden die Kinder noch in ein Schnellrestaurant eingeladen. Mit vielen Eindrücken und Erfahrungen reicher, konnten die Eltern ihre Kinder wieder in Empfang nehmen. Der Ausflug wird bei den Kindern mit Sicherheit in guter Erinnerung bleiben. Fazit eines zehnjährigen Jungen: „Des wa heit a scheener Dog“.

Der Organisator der Ferienfahrt, Günter Snoppek sowie die Betreuer, Petra Pfrombeck, Stadträtin Marion Demberger, Monika Auer, Monika Stockner, Manfred Kaiser und Franz Heidersberger freuten sich über den gelungen Ausflug.

Siedlervereinigung Töging  – J. Wieninger

 

Ferienprogramm 2014

Der BayernPark bei Reisbach war Spitze

Im Rahmen des Ferienprogramms der Stadt Töging organisierte die Siedlervereinigung eine Fahrt in den BayernPark nach Reisbach. Pünktlich um 9.00 Uhr starteten bei leichtem Nieselregen 44 Kinder im Alter von sieben bis 14 Jahren und sieben Betreuer ins niederbayerische Freizeitparadies. Das Wetter wurde zusehends besser und bei der Ankunft in Reisbach strahlte zur Freude aller, die Sonne.

Aufgeteilt in kleine Gruppen mit jeweils einem Betreuer und einheitlich ausstaffiert mit einer gelben Mütze, erkundeten die Kinder den Freizeitpark. Über 80 Attraktionen warteten darauf entdeckt zu werden – Abenteuer pur war angesagt.

Einen riesigen Spaß hatten die Kinder bei den Fahrten mit den verschiedenen Bahnen, wobei für deren Nutzung die Körpergröße der Kinder aus­schlag­ge­bend war.

 

 

Ein abenteuerliches Erlebnis war zweifelsohne die Fahrt mit der Wildwasser-Rafting Bahn, bei der „Jung und Alt“ ihren Spaß hatten.

 

 

Auch die Kletterwand in der Indoorhalle sowie der Kletterberg „Zugspitz“ kamen bei den Kindern gut an. Zur Mittagszeit zog es die Kinder in den kleinen Tiergarten. Hier wurde an einem schattigen Plätzchen, die mit­ge­brach­te Brotzeit verspeist. 

Gestärkt und erholt ging es dann am Nachmittag wieder auf Ent­de­ckungs­tour.

 

 

Ein Highlight im Bayern-Park war die Greifvogel-Flugschau mit Adler und Falken. Auch das Piratenlager mit Smutje Sven war Spitze. Bei diesem großzügigen Park reichte die Zeit nicht aus um das gesamte Areal zu erkunden und alle Fahrgeschäfte zu nutzen.

Etwas müde von den erlebnisreichen Stunden des Tages, ging um 16.00 Uhr die Fahrt wieder nach Hause. Bei der Heimfahrt wurden die Kinder noch zu Mc´ Donald`s eingeladen. Im Bus sagte ein zehnjähriger Knirps,

   „ Des wa a pfundiger Park, do muas  i no a moi hie,

 den muas i  unbedingt  an Opa zoang“.

Der erlebnisreiche und abwechslungsreiche Ausflug wird bei den Kindern mit Sicherheit in guter Erinnerung bleiben.

Günter Snoppek, als Organisator der Ferienfahrt und die Betreuer, Stadträtin Marion Demberger, Monika Auer, Petra Pfrombeck, Alex Urich, Franz Hei­ders­ber­ger und Josef Wieninger freuten sich über den rundum gelungenen Ausflug.

Siedlervereinigung_JW_082014

 

 

Töginger Ferienkinder fuhren in den „Wilden Westen

Abenteur, Erlebnis und beste Unterhaltung wurde

in der Westernstadt Pullmann-City geboten.

Im Rahmen des Töginger Ferienprogramms fuhr die Siedlervereinigung Töging in die Westernstadt Pullmann-City in Eging am See. 48 „Töginger Kinder“ im Alter von sechs bis zwölf Jahren durften einen Tag in der Westernstadt verbringen. Bei der Hinfahrt herrschte bereits im Bus beste Stimmung und die Erwartungshaltung bei den Kindern war sehr groß. Angekommen staunten die Kinder erstmals über die Größe des Parks. Aufgeteilt in kleine Gruppen mit jeweils einem Betreuer und einheitlich ausstaffiert mit einem gelben T-Shirt, erkundeten die kleinen Cowboys und Indianer die original getreu aufgebaute Westernstadt.

Eine Zeitreise in die Vergangenheit der amerikanischen Kultur und Geschichte anno 1740 – 1880 begann. Als erstes führte der Weg die Mainstreet entlang, wo die original getreu aufgebauten Stores, mehrere Saloons, das Gefängnis und das noble Palais Hotel bestaunt wurden.

Im eineinhalb Stunden Takt wurde ein vielfältiges Showprogramm, wie z.B. Indianische Tänze, Stunts, Zaubershow,Round Dance, Western- und History Show geboten. Um 11.00 Uhr hatte Zauberer Doc Magie Guiseppe

seinen großen Auftritt. Mit seinen Zauberkünsten, in die er auch zeitweise einzelne Kinder als Assistenten einband, sorgte er für große Kinderaugen. Im Anschluss, wurde mit Spannung die Ankunft einer originalgetreuen Postkutsche erwartet. Die Kinder fragten sich - wer wird hier wohl kommen? In historischen Kleidern stiegen dann feine

Damen, Kaufleute oder Kartenspieler aus. Neben den organisierten Shows konnten sich die Kinder auch kreativ in Aktion setzen. Bei den Jungs war das Reiten auf dem Elektrobullen ein großer Renner und so mancher „Überflieger“ lernte den Boden der Tatsachen schnell kennen.

Die Mädchen zogen das Ponyreiten vor und manch störrisches Pony forderte den Treiber.

Beim Round Dance mit dem Indianer Hunting Wolf, zeigten die Kinder ihre tänzerischen Fähigkeiten, wobei die Mädchen klar dominierten. Zwischen den einzelnen Vorstellungen vergnügten sich die Kinder im Niederseilgarten oder auf dem Abenteuerspielplatz „Little Pullmann“. Großer Andrang herrschte im großen Tipi-Zelt, wo Kinderschminken, Basteln, Malen und viele andere Unterhaltungen den Kindern geboten wurde.

Im Mandan Erdhaus, eine runde, kuppelförmige mit Erde bedeckte Holzhütte, führte Häuptling Hunting Wolf, die Kinder in die indianische Kultur und

Mythologie ein. Viel Spaß hatte so manches Kind beim Goldwaschen. Sie waren stolz, wenn sie ein paar Nuggets (goldfarben bemalte Steinchen) fanden, die sie dann sorgfältig in einem Plastiktütchen verstauten.

Der größte Renner war schließlich um 15.30 Uhr die legendäre America History Show. Hier wurde die Mainstreet zum Showplatz von Trappern und Siedler, die mit voll bepackten Planwagen durch die Stadt zogen. Beeindruckend waren die Indianer, die mit ihren Bisons durchzogen oder die im schnellen Galopp durchreitenden Cowboys.

Zum Schluss versetzte uns der eindrucksvolle Rindertrieb mit dem Lasso schwingenden Cowboys endgültig in den wilden Westen zurück.

Wer glaubte, in Pullmann-City geht es zu wie in einem Westernfilm, der hatte sich getäuscht. Pullmann-City ist völlig gewaltfrei, d.h. in den Shows wird nicht geschossen und auf jegliche Gewaltverherrlichung verzichtet. Man fühlt sich in die Vergangenheit der amerikanischen Kultur und Geschichte zurückversetzt. Mit dem vielfältigen Showprogramm, den vielen Attraktionen und dem hautnahen Erleben von Natur und Tier bot Pullmann City Ab­wechs­lung für die Kinder und auch Betreuer. Etwas müde von den erlebnisreichen Stunden des Tages, ging die Fahrt wieder nach Hause. Gegen 19.30 Uhr konnten die Eltern ihre Kinder, leider etwas verspätet aufgrund einer Umleitung, wohlbehalten in Empfang nehmen.

Der Ausflug wird bei den Kindern mit Sicherheit in guter Erinnerung bleiben. Fazit eines achtjährigen Jungen: „Des wa heit a scheener Dog“. Bei der Verabschiedung im Bus bedankten sich die Kinder mit einem riesigen Applaus. Günter Snoppeck, als Organisator der Ferienfahrt und die Betreuer, Petra Pfrombeck, Stadträtin Marion Demberger, Monika Auer, Alex Urich , Franz Heidersberger und Josef Wieninger freuten sich über den gelungenen Ausflug.

Bericht und Fotos: Josef Wieninger

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